Schlafstörungen können jeden treffen

Schlafstörungen, Einschlafprobleme & Co.

Nicht einschlafen können, nachts keine Ruhe finden, am nächsten Morgen wie gerädert aufwachen – ca. 30 % aller Österreicher geben an, ab und zu unter Schlafstörungen zu leiden.* Damit sind jährlich im Schnitt mehr Menschen von Schlafstörungen betroffen als von einer normalen Erkältung.

Eine Schlaflosigkeit, auch medizinisch Insomnia genannt, ist die häufigste Schlafstörung. Es ist wichtig zu wissen, dass Schlafprobleme wie vorübergehender Schlafentzug nicht dasselbe sind wie Schlaflosigkeit. Im engeren Sinne bedeutet Schlaflosigkeit:

  • Probleme beim Einschlafen. Es dauert mehr als dreißig Minuten, um einzuschlafen.
  • Auch das Durchschlafen bereitet Probleme und ist gekennzeichnet durch ein mehrmaliges Aufwachen in der Nacht und auch das wieder einschlafen fällt schwer.
  • Zu zeitiges Aufwachen am Morgen
  • Unruhiger Schlaf ohne Tiefschlafphasen sind ein Zeichen einer schlechten Schlafqualität

 

Die Folgen einer Schlaflosigkeit sind meist geprägt durch Tagesmüdigkeit, Schläfrigkeit, Konzentrationsschwächen und Reizbarkeit. Auch fällt es einem schwer sich konzentrieren zu können.

Die Diagnose Schlaflosigkeit wird nur gestellt, wenn Menschen mindestens drei Nächte pro Woche schlecht schlafen, begleitet von einer schlechteren Tagesfunktion, wie Müdigkeit, Schläfrigkeit, Reizbarkeit, Konzentrations- und Leistungsabfall. Es gibt also keinen Grund, sich Sorgen zu machen, wenn man einmal nicht sofort einschlafen kann oder hin und wieder an Durchschlafstörungen leidet. Von Insomnie spricht man immer dann, wenn der Betroffene über einen bestimmten Zeitraum hinweg nur wenig oder gar nicht normal schlafen kann.

*Quelle: Medizinischen Universität Wien, 2017 (https://science.orf.at/v2/stories/2901158/)

Schlafstörungen auf den Grund gehen

Innere Unruhe und Schlafstörungen treten häufig gemeinsam auf
Schlafstörungen & Ursachen

Schlafstörungen sind nicht gleich Schlafstörungen. Man unterscheidet zwischen unterschiedlichen Arten von Insomnie, die ähnliche Beschwerden auslösen können.

Frau mit Jetlag am Flughafen
Jetlag & Schlafstörungen

Wer viel mit dem Flugzeug unterwegs ist und dabei Zeitzonen durchquert, bringt seine innere Uhr aus dem Gleichgewicht, was Insomnie fördern kann.

Frau mit Schlafstörungen durch Wechseljahre
Schlafstörungen & Wechseljahre

Frauen sind doppelt so häufig von Schlafstörungen betroffen wie Männer. Mögliche Gründe für Schlafstörungen können die Menstruation oder Wechseljahre sein.

Mann mit Schlafstörungen und Depressionen
Schlafstörungen & Depressionen

Depressionen gehen in den meisten Fällen mit Schlafstörungen einher. Sorgen oder unruhige Gedanken führen nicht selten zu Einschlafproblemen.

Kinder haben häufig Angst vorm Schlafen und der Dunkelheit
Angst vorm Schlafen

Es gibt verschiedene Ängste in Bezug auf Schlafstörungen: Die Angst vor dem Schlafen oder etwa, nicht einschlafen zu können sowie die Angst vor durchwachten Nächten oder Alpträumen.

Frau mit Schlafstörungen wegen Stress
Schlafstörungen & Stress

Beruflicher und privater Stress sowie seelische Belastungen sind eine der häufigsten Ursachen für Schlafstörungen oder gar Schlaflosigkeit.

Schlafstörungen im Alter sind keine Seltenheit
Schlafstörungen im Alter

Gerade bei älteren Menschen kommt die innere Uhr manchmal ein wenig aus dem Takt: Das Einschlafen fällt schwerer und die Leichtschlafphasen werden länger.

Schlafen nach Nachtschicht für mehr Leistungsfähigkeit
Schlafstörungen & Schichtarbeit

Viele Arbeitnehmer mit Früh- oder Nachtschichten leiden unter Schlafstörungen, da der Schlaf-Wach-Rhythmus durcheinander kommt.

Schlafstörungen und Psyche gehen Hand in Hand
Schlafstörungen & Psyche

Schlafstörungen treten häufig auch im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen auf oder können sie sogar auslösen.

Die zwei Formen der Schlafstörung

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Formen der Schlafstörung: der Ein- und der Durchschlafstörung.

Bei Einschlafproblemen liegt der Betroffene oft lange wach, wälzt sich hin und her und braucht meist mehr als eine halbe Stunde, bis er endlich einschlafen kann. Bei der Durchschlafstörung wird der Betroffene ein- oder mehrmals mitten in der Nacht wach und findet dann nur schwer oder gar nicht mehr in den Schlaf zurück.

Beide Arten der Schlafstörungen führen zu einem Schlaf, der von den Betroffenen als nicht erholsam empfunden wird und gravierende Auswirkungen auf die körperliche Leistungsfähigkeit haben kann. Die Betroffenen sind tagsüber oft müde und erschöpft, manche schlafen sogar ein, ohne es zu wollen. Sie sind gereizter und können sich schlechter konzentrieren, empfinden sich selbst als antriebsschwach, niedergeschlagen oder ängstlich. Die Auslöser von Schlafstörungen können von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein.

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